Freitag, 21. Dezember 2012
Perlen aus dem Internet
Probier grad mal eine neues Format aus.
Das ganze ist von Prezi.com. Schaut nett aus, oder? Das ganze lässt sich online bearbeiten und ist echt intuitiv.
Donnerstag, 29. November 2012
Die Unsterblichkeit der kleinen Qualle
Hier ein sehr interessanter Artikel aus der NY, der von einem kleinem Lebewesen handelt dass unglaubliches vollbringt. Ich bin grade über den Artikel gestolpert und wollte Ihn unbedingt teilen:
http://nyti.ms/SbnY7a
http://nyti.ms/SbnY7a
Mittwoch, 12. September 2012
Neues aus dem Osten
es warten Neuigkeiten! Momentan weile ich in meiner geliebten Heimatstadt Berlin! Einerseits um eine einmonate Famulatur zu absolvieren und andererseits natürlich auch um meine Lieben mal wieder in meiner Nähe zu haben. Sprich um mich auf dem weichen Moos der Freunde und Familie zu betten...
In dieser Famulatur schnuppere ich in der Psychiatrie im St. Hedwig Krankenhaus. (nach Wien, Kardiologie und Haifa, Anästhesie) Ich arbeite auf einer ambulaten Station mit einem für mich sehr interessanten Schwerpunkt, der Migrationspsychiatrie. Der Boss der Station , Frau Dr. Schouler Ocak setzt sich sehr dafür ein, für Patienten mit migrationshintergrund eine passende Behandlungssituation zu schaffen. So haben die Ärzte ein breite Sprachkompetenz und auch die Pfleger und Krankenschwestern sind multilingual und könnten dem bunten Patientenpublikum besser entgegenkommen.
So etwas spricht sich natürlich unter der berliner Bevölkerung herum und so sind wir eine Anlaufstelle für Patienten aus vielen Teilen der Welt. Ganz nach meinem Geschmack!
Heute durfte ich auch an einer interessanten Tagung der Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) teilnehmen. Neben leckeren Häppchen (für Studenten nicht zu unterschätzen) gab es auch inhaltlich einiges geboten. Thema war
Psychisch krank durch Migration? Perspektiven der Migrationspsychiatrie in Deutschland
Da ich mir gut vorstellen kann meine Doktorarbeit auf diesem Gebiet zu schreiben, war die Tagung natürlich ideal für mich. Die präsentieren Zahlen bezüglich der Signifikanz des Themas im Gesundheitswesen sind wirklich beeindruckend und lassen erahnen, dass das Thema sicherlich künftig an Bedeutung gewinnen wird. Und natürlich letzendlich den Patienten helfen wird! Insallah!
Links:
Infos zur Tagung der DGPPN
http://www.dgppn.de/veranstaltungen/hauptstadtsymposium/migration.html
Dienstag, 10. Juli 2012
Den Bericht musste ich dem ERASMUS-Amt schreiben und hab gedacht, das teilste doch gleich im WWW :)
Erfahrungsbericht
Erasmus in Istanbul 2011/12 an der Marmara Universität
Humanmedizin
Ich bin Alex., 24 Jahre alt und studiere normalerweise
Medizin an der Uni Bonn. Ich habe mich entschieden für ein Jahr nach Istanbul
zu fahren um dort ein Jahr lang im Rahmen des ERASMUS-Programmes zu studieren. Eine
gute Entscheidung!
Vorbereitet wurde das ERASMUS-Jahr recht gut durch unsere medizinische
Fakultät. Man hat sich beworben, viele Formulare ausgefüllt und seine
Motivation dargelegt. Dazu habe ich an der Uni noch einen Türkisch-Kurs
absolviert.
Ich bin im September in Istanbul angekommen und bin erst mal für die ersten
Tage bei einem Kumpel in seiner Wohnung untergekommen. Mein erstes Ziel war es
mir eine Wohnung zu suchen in Kadiköy. Für Kadiköy habe ich mich entschieden
weil es zwischen meiner recht weit liegenden Uni und dem pulsierenden Zentrums
des europäischen Teils lag. Nebenbei ist Kadiköy ein nettes sauberes Viertel
mit Kneipen und jeder Menge Studenten. Nach zwei Tagen intensiver Suche per
Internet (craigslist) habe ich eine nette Bleibe gefunden in dem ich mein
ganzes Jahr gelebt habe mich drei weiteren ERASMUS-Studenten aus England,
Belgien und Tschechien. Ich hatte echt Glück mit meinen Mitbewohnern, wir haben
uns gut verstanden und viel miteinander gemacht.
Das Studium an meiner Uni hat mir sehr gut gefallen. Als Medizinstudent im
höheren Semester kommt man allerdings nicht in den Genuss einen studentischen
Campus zu besuchen, sondern man muss mit einem weit entfernten Krankenhaus
vorlieb nehmen. Der Standort war auch der große Nachteil. Wir mussten uns jeden
Tag pro Strecke eine Stunde durch den zähen Verkehr der Millionenmetropole
Istanbul wälzen. Das Krankenhaus lag in einem recht armen aber interessanten
Bezirk Istanbuls, Pendik, direkt neben dem Flughafen Sabiha Gökcen. Unsere
Mitstudenten waren alle sehr freundlich und haben uns großartig aufgenommen und
hatten großes Interesse an uns. Türkische Gastfreundschaft! Es musste immer
viel Zeit am Campus verbracht werden da das türkische System sich nicht so
stark an Stundenplänen hält. Die Wartezeit haben wir jedoch gut mit türkischen
Tee und Kommilitonen überbrücken können.
Der Unterricht hat zu 80% auf Englisch stattgefunden, die
Patientengespräche waren aber selbstverständlich nur auf Türkisch zu meistern
oder der Hilfe unserer Türkischen Mitstudenten.
Die Qualtät der Lehre hat mir gut gefallen, ich glaube ich habe vieles
gelernt an der Marmara Universität.
Was habe ich alles in der Freizeit getrieben? Nun, Istanbul ist wirklich
eine riesige Stadt in der alles möglich ist. Man ist permanent auf Achse,
trifft Leute, steckt im Stau, trifft wieder Leute, geht zum Sprachkurs, geht
auf Parties und wechselt mehrmals am Tag den Kontinent per Fähre. Ich erinnere
mich an ein sehr sehr intensives Jahr mit wenig Schlaf und wunderbaren
Eindrücken. Mein Freundeskreis bestand im ersten Semester größenteils aus
ERASMUS-Studenten, im zweiten Semester dann aber mehr aus Einheimischen, allein
aufgrund der besseren Sprachmöglichkeiten. Leute konnte man immer leicht
treffen, dauernd gab es irgendwelche Konzerte oder Treffen. Mal wurde in Moda
gekocht, im Cihangir im Park gesessen und später auf der Istiklal gefeiert. Oder
wir sind einfach per Fähre zu den nahen Inseln geschippert und haben uns am
Strand erholt. Sport habe ich in Istanbul außer tanzen fast nichts gemacht. Dafür
umso mehr Trompete gespielt. Ich habe mehrere Bands gefunden in denen ich ab
und zu mitgespielt habe. Die Musikszene in Istanbul hat mir sowieso sehr
gefallen und überarrascht. Von türkischer traditioneller Musik über Electro bis
zu türkischem Ska gibt es alles, ich habe es nicht für möglich gehalten!
Zu meiner Freizeit gehören sicherlich auch die Reisen dich ich in der
Region unternommen habe. So habe ich einen Monat in Israel verbracht und habe
dort das Land bereist und gleichzeitig eine Famulatur absolviert. Sehr
empfehlenswert für Medizinstudenten und ein unheimlich interessantes Land. Mit
einem Freund vom Sprachkurs sind wir auch im Süden der Türkei gereist (Hatay,
Gaziantep, Mersin, Zypern). Zum Schluss habe ich noch den Osten der Türkei in einer
dreiwöchigen Tour bereist und habe so noch eine völlig andere Türkei
kennengelernt: völlig menschenleer, sehr konservativ, politisch aufgeladen und
fast noch gastfreundlicher und herzlicher.
Fazit?! Macht es! Mir hat es sehr gut
gefallen, die Türkei ist ein tolles Land. Besonders für uns Deutsche ist eine
interessante Destination um besser um unsere türkischstämmigen Mitbürger
verstehen zu können.
Mein bestes Erlebnis? Fang ich mit dem schlechtesten an. Ganz ehrlich, viel
schlechtes hab ich nicht erlebt. Nur der Nationalismus mancher Türken hat mich
geärgert, aber das war nur eine Randerscheinung einer Minderheit an meiner
Universität.
So, jetzt zum besten Erlebnis. Vielleicht die Einladungen meiner türkischen
Freunde zu ihren Familien bei denen ich zu Gast war, herzlichst und wie ein
Freund bewirtet wurde. Das hat mich wirklich sehr beeindruckt, sowohl
kulinarisch als natürlich auch von den Gesprächen in denen wir viel über unsere
Kulturen und Leben ausgetauscht haben.
Und zu nennen ist auf jeden Fall auch die Energie die in Istanbul und
seinen Bewohnern steckt und zu jeder Zeit auf den Straßen zu platzen scheint. Wahnsinn!
Dagegen wirkt sogar Berlin dörflich.
Tipps:
·
Lernt die Sprache, je mehr ihr könnt desto besser wird
euch das Jahr gefallen
·
Bereist auch das Hinterland der Türkei (Reiseführer
Lonely Planet ist gut)
·
Schlaft euch aus bevor ihr in die Türkei reist! J
Den Rest findet ihr selber viel besser heraus, die Einheimischen fragen,
die kennen sich eh am besten aus!
Montag, 25. Juni 2012
Sonntag, 24. Juni 2012
Diaspora
"Sometimes we feel we straddle two cultures; at other times, that we fall between two stools.”
Salman rushdie
Salman rushdie
Sonntag, 20. Mai 2012
Reisekarte
3 Wochen lang einmal quer durch die Türkei
3640 km per Bus über die eeendlosen Straßen
und unzählige schöne Erfahrungen
hier meine Reiseroute....
A- Kappadokien
B- Ankara
C- Trabzon
D- Erzurum
E- Kars
F- Dogubeyezit
G- Van
H- Mardin
I- Sanliurfa
J- Olympos
3640 km per Bus über die eeendlosen Straßen
und unzählige schöne Erfahrungen
hier meine Reiseroute....
A- Kappadokien
B- Ankara
C- Trabzon
D- Erzurum
E- Kars
F- Dogubeyezit
G- Van
H- Mardin
I- Sanliurfa
J- Olympos
Montag, 14. Mai 2012
Freitag, 4. Mai 2012
Hassan - Portraıt
Hassan, 20 Jahre, Kurde kommt aus einem kleinen Dorf in der Naehe von Van (an der iranischen Grenze). Er hat 7 Geschwister und seine Familie besitzt 5 Kühe und viele Ziegen. Er selbst ist in der Baubranche taetig und ist grad auf dem Weg im Dolmuş nach Mydiat, einem Dorf in der Naehe von Mardin wo er und seine Kollegen zwei Monate lang eın Haus bauen werden. Um heiraten zu koennen muss er 20.000 TL (8.000EUR) sparen um es als Brautgeld dem Vater seiner Zukuenftigen abzutreten. Noch ist er Single und keine Braut weit und breit in Sicht. Er sagt die meisten seiner Freunde fangen schon mit 15 Jahren an das Geld zu sammeln. Spaeter wenn er genug Geld zusammen hast moechte er in sein Dorf zurueckkehren.
Dienstag, 1. Mai 2012
Montag, 30. April 2012
Reıse ın dem Osten der Turkeı
Meıne lıeben, ıch habe grad das glueck 3 Wochen Ferıen zu haben und gondele fuer dıe Zeıt ım Osten der Tuerkeı rum. Besıchtıgen moechte ıch dıe Schwarzmeerkueste und Ostanatolıen. Grade bın ıch ın Kars, ın eıner stadt nahe der armenıschen grenze, bekannt aus dem Roman von Orhan Pamuk Schnee. Sehr lesenswert uebrıgends.
Ich naechtıge meıstens beı jungen Leuten dıe wıe ıch auf der Seıte Couchsurfıng angemeldet sınd und Reısenden aus aller Welt ıhre Couch und Gastfreundschaft anbıeten. Vor eın paar Tagen habe ıch ın erzurum beı eınem jungen studenten und seıner famılıe gewohnt. Der Vater ıst soldat und wır haben zunftıg auf dem kasernengelaende gewohnt. so rıchtıg bewacht von soldaten mıt stacheldraht rıngsherum.
Meın jetztıger Gastwırt ıst eın gleıchaltrıger medızıner der seıne Pflıchjahre ın kars absıtzen muss, eıgentlıch aber aus ıstanbul kommt. heute hab ıch ıhn ım krankenhaus besucht und mır mal dıe ostanatolıschen verhaeltnısse angeschaut.
Ich habe sehr sehr schoene fotos geschossen, kann sıe allerdıngs erst spaeter hochladen wenn ıch ın zweı wochen wıeder zu hause ım hektıschen ıstanbul bın.
Vorest eın Bıld von Ani aus dem Internet wo ıch heute war. Eıne zu mıttelalterlıchen Zeıten groessten Staedte der Welt (wıe ıstanbul oder bagdad). Dann wurde sıe verlassen, verfıel und lıegt heute magısch ın den endlosen steppen ın der grenzregıon zu armenıen.
Entschuldıgt meınen Text, ıch komm nıcht so gut mıt der tuerkıschen Tastatur klar.
Ich naechtıge meıstens beı jungen Leuten dıe wıe ıch auf der Seıte Couchsurfıng angemeldet sınd und Reısenden aus aller Welt ıhre Couch und Gastfreundschaft anbıeten. Vor eın paar Tagen habe ıch ın erzurum beı eınem jungen studenten und seıner famılıe gewohnt. Der Vater ıst soldat und wır haben zunftıg auf dem kasernengelaende gewohnt. so rıchtıg bewacht von soldaten mıt stacheldraht rıngsherum.
Meın jetztıger Gastwırt ıst eın gleıchaltrıger medızıner der seıne Pflıchjahre ın kars absıtzen muss, eıgentlıch aber aus ıstanbul kommt. heute hab ıch ıhn ım krankenhaus besucht und mır mal dıe ostanatolıschen verhaeltnısse angeschaut.
Ich habe sehr sehr schoene fotos geschossen, kann sıe allerdıngs erst spaeter hochladen wenn ıch ın zweı wochen wıeder zu hause ım hektıschen ıstanbul bın.
Vorest eın Bıld von Ani aus dem Internet wo ıch heute war. Eıne zu mıttelalterlıchen Zeıten groessten Staedte der Welt (wıe ıstanbul oder bagdad). Dann wurde sıe verlassen, verfıel und lıegt heute magısch ın den endlosen steppen ın der grenzregıon zu armenıen.
Entschuldıgt meınen Text, ıch komm nıcht so gut mıt der tuerkıschen Tastatur klar.
Sonntag, 29. April 2012
Auf dem weg nach erzurum
tief im Osten der Türkei eine beeindruckende Steppe umgeben von schneebedeckten Bergen. die Fotos habe ich kurz vor erzurum gemacht, einer Stadt auf über 2500 Meter dem Meeresspiegel
Freitag, 20. April 2012
Türkei- eine Großmacht im Wartestand (handelsblatt)
AKP- Laizismus in der Türkei (Taz)
...zwei sehr interessante Artikel über die Türkei
Mittwoch, 18. April 2012
Tag in der Leichenhalle
Das war ein Tag heute! Momentan mache ich mein Praktikum in "Adli Tip", also Forensische Medizin Heute waren wir alle eingeladen im Rahmen des Praktikums das für Istanbul verantwortliche Leichenhaus zu besichtigen. Dorthin werden alle Leichen gebracht, deren Todesursache unbekannt ist oder die einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sind.
Eigentlich hab ich ganz normale Sachen erwartet wie ein gewöhnlicher Herztod älterer Damen, die Besichtigung verlief dann aber doch krass.
Wir kamen direkt in den großen Saal mit acht Liegen auf denen jeder ein Toter lag. Der leitende Arzt hat uns dann herumgeführt, die Todesursache erklärt und uns die Vorgänge erläutert. Es waren sehr spannende Fälle dabei.
Eine mittelalte Frau wurde von ihrem Mann mit einer Schere erstochen, ein älterer Mann ist an einer Methanolvergiftung gestorben (billger Fusel!!!), eine Frau verbrannt, ein Mann hat sich aus dem 7ten Stock gestürzt und war demensprechend zermantscht und zu letzt ein kleiner armer Junge der in einem der leider zu häufigen Verkehrunfälle gestorben ist.
Also eine breite Fülle an sehr berührenden und spektakulären Todesfällen. Selbst als Medizinstudent sieht man das ja nicht alle Tage (ich habe noch nie vorher frische Leichen gesehen, unsere Anatomieleiche in der Vorklinik schwamm schon seit geraumer Zeit in einer Formalinsuppe und sah demensprechend aus).
Von Zeit zu Zeit wurden neue Leichen hereingebracht, irgenwo sauste immer eine Säge und dauernd wurde alles aufgeschnitten und herausgeholt. Ein krasses Bild. Und der Geruch...
Also Pathologe werde ich sicherlich nicht werden, obwohl ich froh bin das mal gesehen zu haben.
Wie fragil und wertvoll doch das Leben ist! Wie schnell es entweicht.....
Das Bild hier entstammt natürlich aus dem Tatort und spiegelt nicht die Realität hier in Istanbul wieder und sicherlich auch nicht die deutschen Verhältnisse....
Eigentlich hab ich ganz normale Sachen erwartet wie ein gewöhnlicher Herztod älterer Damen, die Besichtigung verlief dann aber doch krass.
Wir kamen direkt in den großen Saal mit acht Liegen auf denen jeder ein Toter lag. Der leitende Arzt hat uns dann herumgeführt, die Todesursache erklärt und uns die Vorgänge erläutert. Es waren sehr spannende Fälle dabei.
Eine mittelalte Frau wurde von ihrem Mann mit einer Schere erstochen, ein älterer Mann ist an einer Methanolvergiftung gestorben (billger Fusel!!!), eine Frau verbrannt, ein Mann hat sich aus dem 7ten Stock gestürzt und war demensprechend zermantscht und zu letzt ein kleiner armer Junge der in einem der leider zu häufigen Verkehrunfälle gestorben ist.
Also eine breite Fülle an sehr berührenden und spektakulären Todesfällen. Selbst als Medizinstudent sieht man das ja nicht alle Tage (ich habe noch nie vorher frische Leichen gesehen, unsere Anatomieleiche in der Vorklinik schwamm schon seit geraumer Zeit in einer Formalinsuppe und sah demensprechend aus).
Von Zeit zu Zeit wurden neue Leichen hereingebracht, irgenwo sauste immer eine Säge und dauernd wurde alles aufgeschnitten und herausgeholt. Ein krasses Bild. Und der Geruch...
Also Pathologe werde ich sicherlich nicht werden, obwohl ich froh bin das mal gesehen zu haben.
Wie fragil und wertvoll doch das Leben ist! Wie schnell es entweicht.....
Das Bild hier entstammt natürlich aus dem Tatort und spiegelt nicht die Realität hier in Istanbul wieder und sicherlich auch nicht die deutschen Verhältnisse....
Sonntag, 8. April 2012
Donnerstag, 5. April 2012
Donnerstag, 29. März 2012
Freitag, 9. März 2012
Samstag, 18. Februar 2012
Dienstag, 14. Februar 2012
Montag, 13. Februar 2012
Im heiligen Land - Israel- in the Holy Land
ein Monat Urlaub und Praktikum in Israel... Entschuldigt die Bilderqualität, ich nahm nur die kleine Kamera mit :)
Donnerstag, 5. Januar 2012
"Türkische Minderheit in Deutschland" - Lesetipp
Meine Lieben Freunde,
"Ausländer machen laute Musik, haben nur Ansprüche und wollen nicht arbeiten"
beim stöbern im Internet bin ich auf einen guten Artikel aus dem Hause bpb gestoßen, den ich gerne teilen möchte. Natürlich geht es um Türken, ist ja mein Lieblingsthema zur Zeit :)
Die Autoren geben eine gute Einführung über die türkische Minderheit in Deutschland und beschäftigen sich auch mit einigen hartnäckigen Vorurteilen....
"Ausländer machen laute Musik, haben nur Ansprüche und wollen nicht arbeiten"
Aber lest selbst....
Auf der Hauptseite findet ihr noch hunderte andere spannende Themen, kann ich sehr empfehlen!
Und noch am Rande allen ein Frohes Neues Jahr 2012!
Noch kurz zu mir. Ich war über die Weihnachtszeit zu Hause in Berlin und werde in Kürze wieder in das spannende Istanbul zurückkehren! In mir macht sich fast so etwas wie eine Halbzeitstimmung breit, obwohl die Hälfte meiner Zeit in der Türkei zum Glück noch nicht um ist! Aber immerhin schon 4 Monate- die Zeit vergeht echt schnell. Ich fühle mich dort, an der Spitze Asiens, am Bosporus, am Ende des Europäischen Kontinents echt gut aufgehoben. Es umgeben mich nette Menschen und sehr interessante Ereignisse.Die Sprache ist echt schwer zu erlernen, aber meine lieben Türkischen Freunde helfen mir wo immer sie können.
Abonnieren
Posts (Atom)